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1.6.2009

Übersicht Tour Mai/Juni 2009

3.6.2009

Dienstag, 2.6.2009 – (Bett-) Ruhetag

Tageskilometer: 9,3 Tageshöhenmeter: 81 Tagessattelstunden: 0:46
Tourkilometer: 359,1 Tourhöhenmeter: 3.132 Toursattelstunden: 21:28
Route: Wetter: Unterkunft:
Agno – Lugano Sehr sonnig und warm Hotel Pestalozzi, Lugano
Die Nacht war nicht gut, schlecht geschlafen, und ich fühlte mich schon am Morgen schlapp. Nun gut, für "flach am See entlang" müsste es reichen. Ich strich sämtliche geplante Umwege und Berge aus dem Plan und wollte direkt über Lugano in Richtung Chiavenna fahren, eventuell nur eine kurze Etappe.

In der Migros am Flughafen Agno (den ich vom letztjährigen Warten auf Löw, Ballack, Frings und Co. noch gut kannte) kaufte ich mein Frühstück. Ein paar Meter fuhr ich in Richtung Lugano, fand eine Bank und nahm es zu mir ... das heißt, ich wollte es zu mir nehmen, es ging nichts rein. Hm, irgendwas stimmt nicht, morgens keinen Hunger, das gibt's doch nicht.

Um nach Lugano zu kommen, muss man einen kleinen, nicht allzu steilen Berg überwinden. Das sollte auch ohne viel im Magen gehen, frühstücken konnte ich auch in Lugano noch. Allerdings machten sich nun leichte Kopfschmerzen bemerkbar. Und es ging überhaupt nicht leicht, ich quälte mich die wenigen Kilometer nach oben und beschloss, wohl doch ein wenig krank zu sein und mich in Lugano in ein Hotelbett zu legen.
Luganox
Die Uferpromenade Luganos
Monte San Salvatore
Fahrrad und Monte San Salvatore
Panoramablick
Monte San Salvatore, Paradiso und Lugano
Natürlich war ich extrem früh in Lugano, direkt ins Hotel dürfte morgens um 10 Uhr noch schwierig sein. Also suchte ich mir eine schattige Bank an der Uferpromenade und machte eine lange, lange Pause, schaffte es, ein bisschen zu essen und begab mich gegen 11 Uhr in Richtung Touristen-Information. Dort suchte ich mir ein Hotel, das Hotel Pestalozzi, schob das Rad durch die Stadt dorthin, bekam ein Zimmer und legte mich ins Bett. Vielleicht konnte ich ja nachmittags nochmal durch die Stadt gehen.

Erstmal bekam ich einen überraschenden Genesungsanruf von einer netten Kollegin, dann versuchte ich ein wenig zu lesen und verschlief anschließend den ganzen Nachmittag. Okay, warum nicht, dann blieb ich gleich im Bett liegen. War wohl ein leichter Sonnenstich nach der gestrigen Hitze, die Bettruhe half sicher beim Auskurieren.
Piazza Riforma
Die Piazza Riforma
Fensterblick I
Fensterblick I
Fensterblick II
Fensterblick II

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© Holger Rudolph