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4.9.2010

Übersicht Korsika, August/September 2010

6.9.2010

Sonntag, 5.9.2010 – Ruhetag
Eine Bootsfahrt

Tageskilometer: 0 Tageshöhenmeter: 0 Tagessattelstunden: 0 Tagesfotos: 293
Tourkilometer: 620,34 Tourhöhenmeter: 6.935 Toursattelstunden: 38:57:10 Tourfotos: 1.576
Route: Wetter: Unterkunft:
Zu Fuß und per Schiff in und um Bonifacio Sonnig mit ein paar Wolken, warm Camping Araguina, 9,30 EUR
CP
Zeltplatz
CP
In Reih und Glied
Heute also Ruhetag. Ausschlafen wäre da schon mal ein schöner Start, das kann ich aber im Zelt nicht. Also am Campingplatz frühstücken und dann losgehen, "in die Stadt". Und das Rad einen Tag lang nicht anfassen. Nun denn, Sightseeing.
Bonifacio
Die berühmten Abgrundhäuser
Bonifacio
Moby-Fähre
Bonifacio
Der Hafen
Bonifacio
Parkplatz vor der Eglise Saint-Dominique
Bonifacio
Nicht alles ist touristisch-idyllisch
Bonifacio
Dichter Bootsverkehr
Bonifacio
Sardinienfähre
Es ist nicht alles pittoresk-idyllisch-touristisch, ein paar Menschen leben hier oben. Und irgendwo müssen die ihre Autos parken. Auf dem Weg zum Friedhof habe ich gesehen, wo. Der Friedhof ist allerdings sehenswert, eigentlich kein Hof, sondern eine richtige kleine Totenstadt. Mit großen und kleinen Grabhäusern, schönen und hässlichen, schlichten und pompösen. Fast wie im richtigen Leben. Vom Friedhof lief ich dann wieder in die Stadt der Lebenden. Und ans Meer, die ziemlich steile "Escalier du Roi d'Aragon" hinunter – 187 Stufen, große und steile. Ganz ohne schwitzen soll auch der Ruhetag nicht vorübergehen.
Bonifacio
In der Friedhofsstadt I
Bonifacio
In der Friedhofsstadt II
Bonifacio
In der Friedhofsstadt III
Bonifacio
Kirchturm
Bonifacio
Fährbegegnung
Bonifacio
Treppab …
Bonifacio
… treppauf
Nach der sportlichen Betätigung kam der Hunger, aber in ein Restaurant wollte ich mich nicht setzen, das hob ich mir für den Abend auf. Also Supermarktpicknick. Okay, einen richtigen Supermarkt gab es nicht hier oben, aber einen kleinen Lebensmittelladen schon. Trinkjoghurt, ein halbes Baguette etc., das Übliche. Ich setzte mich unter das Vordach der Kirche Sainte-Marie Majeure, beobachtete die Touristen, versuchte, russisch zu lernen und verputzte das Gekaufte. Danach lief ich noch ein wenig auf und ab durch die Gassen, entschied, dass ich nicht nach Bonifacio auswandern wollte (jeden Tag einen solchen Treppenaufgang wie im Bild unten – nein danke).
Bonifacio
Russen vor der Kirche
Bonifacio
In der Kirche Sainte-Marie Majeure
Bonifacio
Kirchturm
Bonifacio
Nochmal Kirchturm mit antiker
Satellitenschüssel
Bonifacio
In den …
Bonifacio
… Gassen …
Bonifacio
… Bonifacios
Bonifacio
Hauseingang, nicht
behindertengerecht
Bonifacio
Bonifacio
Bonifacio
Bonifacio
Bonifacio
Der Weg zum Müll
Bonifacio
Der Weg nach Sardinien
Bonifacio
Ausflugsboote
Bonifacio
Kreidefelsen
Bonifacio
Mit dem Tele
Bonifacio
Mit dem Weitwinkel
Am Nachmittag stand eine Bootsfahrt auf dem Programm. Gestern schon gebucht, heute gemacht. Kostet 12 Euro und die war sie wert. Im Reiseführer stand, dass Bonifacio am beeindruckendsten vom Wasser gesehen wirkt, das stimmt. Auch die Höhlen waren sehenswert, in die wir fuhren. Und die Gesteinsgrenze, im Norden der rötliche Granit, im Süden die Kreidefelsen. Aber in der Tat, die meisten Fotos machte ich von der Stadt. Wie immer eine kleine Auswahl:
Bonifacio
Sardinienfähre
Bonifacio
In der Höhle
Bonifacio
Himmelblick
Bonifacio
Viel Verkehr
Bonifacio
Granit und Kreide
Bonifacio
Phare
Bonifacio
Die Treppe …
Bonifacio
… des Königs von Aragon
Bonifacio
Häuser am Abgrund
Bonifacio
Stadt am Abgrund
Bonifacio
Bonifacio
Hafeneinfahrt
Am Abend begab ich mich wieder auf die Kneipenmeile am Hafen, Abendessen in einer Pizzeria, einen Pastis trinken im Irish Pub (okay, waren wieder zwei) und ein paar Postkarten schreiben. Außerdem noch Geld versenken im Internetcafé. Wettervorhersage: sonnig, warm. Na, das war es doch wert.

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