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14.8.2011 |
Übersicht Vogesen, August 2011 |
16.8.2011 |
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Montag, 15.8.2011 – 11. Etappe |
Tageskilometer: | 69,95 | Tageshöhenmeter: | 266 | Tagessattelstunden: | 3:33:35 | Tagesfotos: | 102 | |||||
Tourkilometer: | 1.087,20 | Tourhöhenmeter: | 7.660 | Toursattelstunden: | 52:28:58 | Tourfotos: | 937 |
Route: | Wetter: | Unterkunft: | ||||
In und um Basel | Bewölkt | Carat-Hotel, 79 EUR | ||||
Heute also ganz ohne Stress ein wenig Basel, ein wenig Sundgau, einfach mal sehen, wie das Wetter wird.
Die 1.000 km sind geschafft, also gab es gar keinen Druck mehr. Ich gönnte mir ein Frühstück im Hotel, das war
wirklich gut, reichhaltiges Büffett. Okay, kostet ja auch was. Dann ging's aufs Rad, ohne Gepäck und ohne Ziel.
Zunächst fuhr ich nach Basel, einkaufen. Schokolade, Fondue, also den Kram, den man so mitbringt in die Heimat. |
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Das gab es alles in der Migros Clarastrasse, ich stopfte die Packtaschen voll und fuhr durch Frankreich
zurück zum Hotel. Schokolade, Aenisstängel, Fondue etc. auspacken, kurze Pause, ein bisschen fernsehen, dann
fuhr ich wieder los. Mein Ziel war Muttenz, hier wohnte ich vor langer Zeit für ein halbes Jahr. Damals fuhren
wir häufig durch die Obstwiesen und den Wald hinauf zur Gempenfluh, das wollte ich heute wiederholen. Und
ich war gespannt, ob ich den Weg finden würde. Um es kurz zu machen: Ich weiß nicht, ob ich ihn gefunden hätte.
Dunkle Gewitterwolken überredeten mich, die Tour abzubrechen. Ich wartete einen Schauer lang in einer Tramhaltestelle,
dann fuhr ich quer durch Basel nach Frankreich. |
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Der Flughafen von Basel liegt in Frankreich, nahe St. Louis. Na gut, da ist man aus Frankfurt doch anderes
gewohnt. Ich umrundete ihn, machte einen kurzen Abstecher zum Aussichtspunkt und fuhr zurück nach Huningue und
ein letztes Mal über die Dreiländerbrücke nach Weil. |
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Im Hotel angekommen genoss ich den Blick aus dem 8. Stock, jetzt waren sogar die Vogesen zu sehen.
Basel, der Zoll in Weil, Huningue und der Rhein ohnehin, daran hatte ich mich fast schon gewöhnt. Ein bisschen
Fernsehen noch, dann legte ich mich ins Bett. Der Zug morgen früh fuhr wirklich extrem früh, und so endete
meine diesjährige Radreise hoch über Weil-Friedlingen. |
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